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15. November 2023

Unsere Antworten auf Eure Fanfragen

Über 80 Zuschriften haben uns in den vergangenen Tagen im Rahmen der offenen Fragerunde erreicht. Wir, die MLP Academics Heidelberg, möchten uns ganz herzlich bei Euch für Eure aufmunternden Worte, Eure Fragen, aber auch Eure konstruktive Kritik bedanken. Unser geschäftsführender Gesellschafter Matthias Lautenschläger und unser Sportlicher Leiter Alex Vogel haben sich viel Zeit genommen, um einige Eurer zentralen Fragen bestmöglich zu beantworten. Durch einige Doppelungen und die hohe Anzahl an Zuschriften bitten wir um Verständnis, dass nicht alle Fragen aufgegriffen werden konnten. Im Folgenden veröffentlichen wir gerne das Ergebnis des Fragenkatalogs.

NACHVERPFLICHTUNGEN

Ist es nur ein Tief oder sollte man Änderungen an Mannschaft oder Staff vornehmen?

Die momentane Situation beschäftigt uns selbstverständlich sehr. Es scheint augenfällig, dass eine Veränderung sinnvoll ist. Daher sind wir aktiv auf der Suche nach Ergänzungen für den Kader und hoffen, zeitnah eine Lösung präsentieren zu können. Allerdings gehen wir sehr bedacht vor und wollen nicht irgendeinen, sondern den richtigen Spieler verpflichten.

Wie viele neue Spieler kann sich der Verein leisten?

Es geht nicht zwingend um die Anzahl der Spieler, sondern um die Qualität. In der vergangenen Saison hat sich gezeigt, dass die Verpflichtung eines zusätzlichen Spielers bzw. der Ersatz eines Spielers einen sehr großen Effekt haben kann. Aktionismus ist jetzt sicherlich nicht angesagt. Die Schritte erfolgen nach wie vor bedacht. 

Gibt es Pläne, Verstärkungen zu akquirieren? Wenn ja, welche? (Eigene Reihen / extern?)

Ja, die gibt es. Wir sondieren hierbei den gesamten Spielermarkt. Vermutlich wird ein Spieler von extern zur Mannschaft stoßen.

Wird man am Transfermarkt hinsichtlich Führungsspieler tätig?

Das Ziel ist es, einen Führungsspieler zu verpflichten, der in den entscheidenden Momenten eines Spiels die Verantwortung übernehmen kann und schon gezeigt hat, dass er das kann.

Besteht die Möglichkeit (und das Geld) Eric Washington und/oder Jake McVeigh wieder zu holen?

Jack spielt in der australischen Liga immerhin um die dortige Meisterschaft. Er wird das Team nicht verlassen. Finanziell sind beide Spieler an sich außerhalb unseres Budgets.

Was mir auffällt ist, dass die Mannschaft körperlich wie athletisch meist schwächer wirkt wie andere Teams. Wird es dort Ansätze geben, um diesen Aspekt aufzuholen?

Athletische wie körperliche Voraussetzungen gehen oft einher mit den finanziellen Möglichkeiten eines Standorts. Wir haben bei der Zusammenstellung der Mannschaft darauf geachtet, dass ein schneller Spielstil mit konstanter Gefahr von jenseits der Dreierlinie gespielt werden kann. Außerdem wollten wir einen tieferen Kader als in den vergangenen Jahren haben. Dafür mussten wir in anderen Bereichen Abstriche machen.

TRAINER

Ist der Trainer unantastbar?

Wir stehen voll hinter Joonas und werden alles daran setzen, die Situation mit ihm gemeinsam zu meistern.

Was ist das sportliche System Iisalo? Es wird rotiert. Die Starting Five ist jedes Spiel anders, manchmal spielen Teile der Mannschaft nicht. Dann wieder doch. Das kann kein Selbstvertrauen geben. An der Seitenlinie macht er zudem den Eindruck, als würde er über die Spieler auf dem Feld herziehen.

Dass die Starting Five öfter mal verändert wird, ist normal. Das kann mit Matchups beim Gegner, Leistungen im Training, kleineren Verletzungen oder Ähnlichem erklärt werden. 

Gibt es Differenzen zwischen Trainer und Team oder im Team?

Das Verhältnis ist intakt. Es ist jedoch normal, dass es in einer größeren Gruppe, die tagtäglich zusammenarbeitet, auch mal knirscht. Das war in der Vergangenheit so und wird auch zukünftig immer so sein. Und manchmal tun Auseinandersetzungen oder die Lösung von Konflikten der Gemeinschaft gut.

Bei einem Spiel wie am Samstag wäre es doch eine Option gewesen; ein Jungtalent wie Schally einzuwechseln. Warum hat man diese Möglichkeit nicht genutzt?

Das Ziel ist es nicht, jungen Spielern, die sich im Training toll entwickeln, Garbagetime bei einem Rückstand von 20 oder mehr Punkten zu geben. Damit ist dem Spieler in seiner Entwicklung nicht zwingend geholfen.

Wie kann es sein, dass ein komplett verunsichertes Team nach den ersten 8 Minuten und über 12 verschossenen Dreiern vom Coach „keep‘on shooting“ gesagt bekommt. Wie kann man es zulassen, dass derjenige, der im letzten Spiel eine gute Dreierquote hatte, es nicht schafft in eine Wurfsituation zu kommen, weil alle anderen drauf ballern dürfen – nein sollen? Wann kommt Ingo Freyer?

Die Ansage war deshalb richtig, weil es kaum zu erklären ist, warum wir solch niedrige Trefferquoten haben. Wir verfügen über zahlreiche gute Schützen. Die Verteidigung des Gegners kann aufgrund der schwachen Ausbeute von der Dreierlinie absinken und die Räume rund um den Korb dicht machen. Wenn wir anfangen, von außen zu treffen, ergeben sich auch wieder Möglichkeiten, den Korb besser zu attackieren.

Ingo Freyer kommt nicht.

Warum hält man am aktuellen Spielstil fest, obwohl dieser ersichtlich keinen Erfolg hat?

Eine gewisse Spiel-DNA, eine klare Identität sind wichtig. Gleichzeitig kann es immer mal wieder kleinere Anpassungen geben. Diese gab es auch schon in dieser Saison. Wir waren in der vergangenen Saison mit unserem Spielstil sehr erfolgreich, konnten einen Großteil des Teams halten. Bisher hat es die Mannschaft mit den Neuzugängen noch nicht geschafft, dieses System konstant zu verinnerlichen.

TEAM

Wie kann es sein, dass nach einer derartigen Leistung wie am Samstagabend, Spieler wie McGuirl und Carrol bis um 3 Uhr nachts fröhlich lachend zusammen Insta-Stories hochladen und sich selbst noch ausgelassen abfeiern!? Das ist an Respektlosigkeit gegenüber dem Verein, dem Team und den Fans nicht mehr zu überbieten!

Das werden wir mit den betreffenden Spielern aufarbeiten. Klar ist, dass die Spieler auch Menschen sind und ein Recht auf Privatsphäre und Ablenkung in ihrer freien Zeit haben. Dennoch sehen auch wir die genannten Aktivitäten kritisch und werden dies den Spielern entsprechend rückmelden.

Können wir uns bitte von McGuirl und Carroll trennen? Ich sehe da kein Potenzial mehr

Das Potenzial haben alle Spieler schon angedeutet. Die individuelle Klasse ist da. Ziel ist es, dieses Potenzial als Team wieder auf den Court zu bringen. Sollte es nicht zu behebende Motivations- oder Einstellungsprobleme geben, wird es jedoch auch Konsequenzen nach sich ziehen.

Warum bekommt Bennet Hundt so viel Spielzeit?

Die Spielzeiten variieren von Spiel zu Spiel. Bennet hat in den Spielen zuvor gute Leistungen gebracht und gezeigt, wie wichtig er für die Mannschaft ist. Letzten Endes bestimmt die Leistung die Spielzeit eines Spielers.

Ich habe den Eindruck, unserem Team fehlt die Körperlichkeit. Seht ihr das auch so?

Klar ist, dass wir deutlich physischer spielen müssen. Auch nach unserem Geschmack muss es körperlicher werden.

Wo ist die Taktik in den Spielen? Ich habe das Gefühl, die machen alle ihr eigenes Ding

Fehlendes Selbstvertrauen und Unsicherheit sind aktuell offensichtlich ein großes Thema. Wichtig ist nun, dass wir als Team zusammenrücken. Jeder einzelne Spieler muss mitziehen. Unser Spielstil hat sich im Vergleich zur vergangenen Saison nicht groß verändert. Leider ist die Identität dieses Teams noch nicht zu erkennen. Wir wollen viel in die Zone kommen, um dann entweder selbst abzuschließen oder durch smarte und schnelle Pässe freie Mitspieler zu finden. Hier waren wir in den vergangenen Spielen zu passiv.

KADERPLANUNG

Wie selbstkritisch ist das Management mit der Kaderplanung? Gab es Fehler?

Es ist offensichtlich, dass ein paar Spieler die Erwartungshaltung noch nicht erfüllen konnten. Gerade die Konstanz fehlt ihnen. Wie in der Vergangenheit auch (Brekkott Chapman, Tim Coleman…), haben wir aus Budgetgründen gewisse Entscheidungen in dem Wissen getroffen, dass sie mit einem Risiko verbunden sind. In den vergangenen Jahren hatten wir mit unseren Transfers in der Regel großen Erfolg. Die Saison ist noch jung, doch gab es sicherlich Dinge, die man mit dem heutigen Wissen anders machen würde. Wichtig ist hierbei jedoch zu erwähnen, dass auch die Spieler, die bereits in der vergangenen Saison da waren, nicht in Top-Form sind. Nun gilt es, die richtigen Schlüsse zu ziehen und nach vorne gerichtet gute Entscheidungen zu treffen.

Warum habt ihr euch mit den Imports so verschätzt? Es fehlt besonders an Playmaking und Scoring.

Die Qualität des Playmaking hat eine große Auswirkung auf das Scoring. Das Playmaking war zu Beginn der Saison gut. Wir hatten nach drei Spieltagen, die meisten „freien“ Würfe der gesamten Liga. Leider konnten wir dieses hohe Level an Ball Movement nicht aufrechterhalten. Wird das Playmaking wieder besser, kommt das Scoring auch wieder. Das Hauptproblem war jedoch in den meisten Spielen, dass unsere Defense nicht funktioniert hat.

Über welche Wege werden neue Spieler gescoutet und auf was achten die Verantwortlichen vor einer Verpflichtung besonders?

Uns ist sehr wichtig, dass die Spieler zum Spielsystem passen, aber auch charakterlich gut zu uns passen. Hierbei nutzen wir verschiedene Tools und führen zahlreiche Gespräche.

Letzte Runde gab es schon Probleme unter den Körben, ist es so schwierig, einen geeigneten Center zu verpflichten?

Das ist das Los von Mannschaften, denen ein geringes bis mittelhohes Budget zur Verfügung steht. Körperlich große Spieler zieht es sehr häufig nach Asien, wo die finanziellen Möglichkeiten ganz anders sind. Wir vertrauen Isaiah und Marcel und sind davon überzeugt, dass sie ihre bereits mehrfach gezeigten Qualitäten, konstanter aufs Parkett bringen werden. Neben den beiden können auch Paul und Vinnie auf der Position 5 spielen.

Mir scheint, dass der Kader nicht optimal zusammengestellt wurde und keine Harmonie in der Mannschaft herrscht. Wenn man keine Dreier trifft (4 von 29), muss man doch auch eine Alternative finden!?

Wichtig ist es, der eigenen Identität treu zu bleiben. Das heißt nicht, dass keine Anpassungen getroffen werden. Wir müssen uns über Defense Selbstvertrauen erarbeiten. Dann wird auch vorne der Dreier wieder besser fallen und die Leichtigkeit zurückkehren. Allgemein brauchen wir eine bessere Balance im Spiel. Mit steigender Trefferquote entstehen dann auch wieder größere Räume in Korbnähe. Klingt ironisch, aber eine gute Dreierquote wird häufig zu leichteren Abschlüssen in der Zone führen.

Ich frage mich, ob Ihr Bryan Griffin habt gehen lassen, weil er anderweitig einen besseren Vertrag hatte oder Ihr ihn nicht mehr wolltet? Möchte wissen, ob es personelle Fehlentscheidungen gab oder ob das normal ist, dass ein Team so gar nicht zueinander findet.

Bryan war ein spektakulärer Spieler, der jedoch gerade defensiv in der Nachbetrachtung nicht perfekt zu uns gepasst hat. Dennoch hatten wir Interesse an einer Weiterverpflichtung zu realistischen Konditionen. Allerdings war Bryan finanziell völlig außer Reichweite.

Warum hat man keinen nominellen PF und nur 2 C?

Die Positionen im modernen Basketball werden immer flexibler. Wir haben zwei Center, dazu mit Paul und Vinnie zwei Spieler, die aufgrund ihrer körperlichen Voraussetzungen hier ebenfalls aushelfen können. Beide sind allerdings vorwiegend auf der PF-Position vorgesehen und auch nominell klare Vierer. Paul hat in den letzten Jahren in München fast ausschließlich als Power Forward gespielt.

PROA

Was würde ein möglicher Gang in die ProA bedeuten?

Es ist vermutlich nachvollziehbar, dass wir uns mit der ProA nicht zu sehr beschäftigen wollen. Zumindest tun wir das aktuell nicht. Unsere Energie richtet sich zu 100% auf den Klassenerhalt. Eines ist jedoch klar: ein Abstieg wäre nicht das Ende des Heidelberger Profi-Basketballs, sondern eine ordentliche Delle auf dem konstanten Weg der letzten Jahre nach oben.

Würde ein Abstieg in Liga 2 nicht Sinn machen, um sowohl vor als auch hinter den Kulissen mal richtig aufzuräumen?

Entschieden NEIN! Es gilt nicht, irgendetwas aufzuräumen, sondern Strukturen weiter auf- und auszubauen. Wenn man schnell wächst, gibt es auch ab und an Situationen, die nicht so eintreten, wie man es sich vorher ausgemalt hat. Das ist normal, aber es lässt uns nicht an unserer generellen Ausrichtung zweifeln. Wir haben in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung hingelegt. Nun sind wir an einem Punkt der Normalisierung und Versachlichung angelangt. Die Euphorie ist noch spürbar. Das merken wir an der nach wie vor starken Zuschauerresonanz.

ALLGEMEIN

Wieso steht Niklas Würzner seit 2016 auf der Payroll? Schnappt euch lieber weitere NBBL-Jungs und gebt die freigehalten Mittel dem nächsten Shy Ely oder David Mccray.

Niki hat sich seinen Platz in der BBL durch gute Leistungen in den letzten Jahren erarbeitet. Er ist ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft, zudem Identifikationsfigur der MLP Academics. Wir stehen zu 100 Prozent zu ihm. Gleichzeitig ist es unser Ziel, in Zukunft, mehr Spieler aus der eigenen Jugend im Profi-Kader zu haben. Dahingehend bauen wir seit zwei Jahren unser Nachwuchsprogramm um. Ziel ist es, den jungen Talenten die bestmöglichen Voraussetzungen zu geben. Dies braucht allerdings Zeit und ist ein Prozess.

Welche Anstrengungen werden gemacht, um größere Sponsoren und Partner anzuziehen, um mehr Budget für bessere Spieler zu haben?

Die Sponsorenakquise ist ein sehr wichtiger Bestandteil im Profisport. Hierbei versuchen wir uns stetig zu verbessern. In den vergangenen Monaten wurden in diesem Bereich einige Anpassungen unternommen, mit denen wir für die Zukunft bestmöglich aufgestellt sein wollen.

Warum bekommt man keine Leidenschaft, Emotion, Begeisterung in die Spieler? Ob in der Auszeit, nach einer schlechten oder guten Aktion kein „kein Feuer“ zu spüren. Was sind eure Maßnahmen?

Derzeit fehlt es der Mannschaft an Selbstvertrauen. Auch eine große Unsicherheit ist zu spüren. Dies zeigt sich dann zum Beispiel auch bei den Wurfquoten. Vergangene Saison konnten wir uns dahingehend im Laufe des Jahres deutlich steigern. Wichtig ist jetzt, uns über Verteidigung, Energie und Hustle, nach und nach Vertrauen in die eigene Stärke zurückzuholen. Klar ist aber auch, dass wir mehr Emotionen brauchen als in den vergangenen Heimspielen. Das muss jedem Spieler klar sein. Wir führen zahlreiche Gespräche, schauen uns im Nachgang Szenen an und machen immer wieder auf verschiedene Aspekte aufmerksam. Beeindruckend ist die unglaubliche Unterstützung der Fans, die trotz der derzeit schwierigen Phase bei den Spielen hinter dem Team stehen.

Macht ihr was für die mentale Stärke der Mannschaft? Sie wirkte nervös und hektisch.

Wir sehen das ähnlich. Das hat viel mit Selbstvertrauen zu tun. Wir spielen derzeit einen Basketball, um Fehler zu vermeiden. Fakt ist aber, dass das Fehlerpotenzial bei dieser Herangehensweise deutlich größer ist. Wir müssen selbst aggressiv sein, die Kontrolle übernehmen und die Partie nach unseren Vorstellungen gestalten. Um das Vertrauen in die eigenen Stärken wieder aufzubauen, denken wir über verschiedene Dinge nach. Natürlich auch über sportpsychologische Unterstützung.

Saisonstart ist nicht = Saison! Sind sich dem alle bewusst? Also Spieler & Manager

Uns ist allen bewusst, dass wir uns noch immer in der Anfangsphase der Saison befinden. Dennoch sind wir mittlerweile auch „schon“ bei sieben absolvierten Spielen. Mit den bisher gezeigten Leistungen sind wir nicht einverstanden. Auch deshalb denken wir intensiv über verschiedene Anpassungen nach.

Wie setzt ihr Ressourcen ein, um die Krise zu bewältigen?

Wir tauschen uns tagtäglich aus, sind selbstkritisch und denken über Anpassungen nach. Diese Anpassungen können den Kader, aber auch weitere Aspekte wie beispielsweise eine sportpsychologische Unterstützung betreffen.

Wie wird das offensichtliche Talent der Mannschaft in Siege umgemünzt?

Alle Spieler haben ihre Klasse bereits in dieser Saison gezeigt. Leider schaffen wir es viel zu selten, als Team unsere Qualität aufs Parkett zu bringen. Uns fehlt es an Selbstvertrauen und Konstanz.

Liegt es an der individuellen Stärke der Spieler oder am Zusammenspiel als Team?

Alle Spieler verfügen über individuelle Stärke. Bisher haben wir es als Mannschaft nicht geschafft, das Potenzial im Team abzurufen – individuell und im Teamgefüge. Dies hat verschiedene Gründe. Wir analysieren jeden Tag und ziehen unsere Schlüsse aus den bisherigen Leistungen.

MLP Academics Heidelberg
Kommunikation und Medien
Redaktion: Eva, Jogi, Matthias, Alex